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4.350,- EUR für Schlaganfallversorgung im Klinikum Arnsberg gespendet

Personen im Bild (von links nach rechts): Ulrich Mönke, Vorsitzender des Förderverein Kath. Krankenhaus St. Johannes Hospital Neheim; Helmut Schulte, Leiter Marketing & Öffentlichkeitsarbeit, Volksbank Sauerland; PD Dr. med. Armin Buss, Chefarzt der Klinik für Neurologie, Klinikum Arnsberg; Norbert Runde, Vorsitzender des Vorstands Sparkasse Arnsberg-Sundern

Anlässlich des 3. Arnsberger Schlaganfalltages und des 30-jährigen Bestehens des Förderverein Kath. Krankenhaus St. Johannes Hospital Neheim e.V. am 20.10.2012 kamen in der Summe ca. 4.350 Euro Spenden Einnahmen zusammen.

Größte Spender sind die

  • Sparkasse Arnsberg-Sundern und
  • die Volksbank Sauerland e.G. mit Einzelspenden in Höhe von jeweils 1.500,- EUR. Hinzu kommen Erlöse
  • des Förderverein Kath. Krankenhaus St. Johannes Hospital Neheim e.V. in Höhe von 900,- EUR aus Cafeteriaeinnahmen am Schlaganfalltag sowie
  • Erlöse in Höhe von 450,- EUR aus dem von Sr. Odoris und Sr. Beatis am 01.12. organisierten Basar

Die Spenden wurden symbolisch übergeben von

  • Norbert Runde, Vorsitzender des Vorstands Sparkasse Arnsberg-Sundern
  • Helmut Schulte, Leiter Marketing & Öffentlichkeitsarbeit, Volksbank Sauerland

Bei der Übergabe waren auch Ulrich Mönke, Vorsitzender des Förderverein Kath. Krankenhaus St. Johannes Hospital Neheim e.V, Frank Bornemann, Geschäftsführer des Förderverein Kath. Krankenhaus St. Johannes Hospital Neheim e.V, sowie PD Dr. med. Armin Buss, Chefarzt der Klinik für Neurologie, Klinikum Arnsberg anwesend.

Hubert Cloer, Vorsitzender des Aufsichtsrates, Klinikum Arnsberg bedankte sich bei den Spendern für die Unterstützung mit den Worten: „Mit Ihren Spenden leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Qualität unserer Arbeit und der weiteren Verbesserung der medizinischen Versorgung in der Region“.

Der Spendenerlös wird für die Anschaffung eines zusätzlichen, hochmodernen Beatmungsgerätes für die Intensivstation am Klinikum Arnsberg Standort St. Johannes-Hospital verwendet. Das neue Beatmungsgerät soll vor allem für die Versorgung von Schlaganfallpatienten eingesetzt werden, die nicht mehr in der Lage sind, ausreichend spontan zu atmen. In diesen Fällen muss die Atmung teilweise oder ganz von einem Beatmungsgerät übernommen werden. Die Zeiträume der Beatmung sind dabei sehr unterschiedlich. Mit dem neuen Gerät kann die Beatmung und insbesondere die anschließende Entwöhnung für den Patienten besonders schonend erfolgen, da sich das Gerät den Erfordernissen des Patienten optimal anpasst.

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