St. Walburga-Krankenhaus
am Standort St. Walburga-Krankenhaus
St. Walburga-Krankenhaus
Der Standort St. Walburga-Krankenhaus hat in Meschede eine lange Tradition und verfügt über die Fachabteilungen Anästhesie und operative Intensivmedizin, Allgemein- und Viszeralchirurgie, Koloproktologie, Gastroenterologie, Hämatologie und Internistische Onkologie, Kardiologie und Nephrologie, Radiologie/Nuklearmedizin, Unfallchirurgie und Orthopädie sowie eine HNO-Belegabteilung.
Der Krankenhausstandort Meschede bleibt in den neuen Strukturen mit seinen Abteilungen vollständig erhalten und wird nachhaltig gestärkt. Im Herbst 2017 wurde die mordernste interdisziplinäre Komfortstation des Klinikums mit 28 hochwertig ausgestatteten Wahlleistungszimmern in Betrieb genommen. Anfang Januar 2018 wurde die Klinik für Hämatologie und internistische Onkologie um 30 Betten auf nun 60 Betten erweitert. Im Februar 2019 folgte der Ausbau der Nephrologie zur eigenständigen Fachabteilung. In den kommenden Monaten ist ein Ausbau der Intensivstation von 12 auf 16 Betten geplant. Künftig soll zudem eine Klinik für Palliativmedizin mit sieben Betten für schwerstkranke Patenten zur Verfügung stehen.
Am Standort St. Walburga Krankenhaus werden des Weiteren in folgenden ambulanten Bereichen Diagnostik und Therapien angeboten:
- Onkologische Ambulanz, Tel. 0291 202-1301
Medizinische Kompetenzen am St. Walburga-Krankenhaus
- Allgemein-, Viszeralchirurgie und Koloproktologie
- Anästhesie und operative Intensivmedizin
- Hämatologie und Internistische Onkologie
- Belegabteilung für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
- Innere Medizin – Gastroenterologie
- Innere Medizin – Kardiologie
- Innere Medizin – Nephrologie
- Radiologie und Nuklearmedizin
- Unfallchirurgie und Orthopädie
Anschrift
Schederweg 12, 59872 Meschede · Tel. 0291 202-0