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Fluch oder Segen?...der künstliche Darmausgang?

Ein künstlicher Darmausgang, ein Stoma, ist eine einschneidende Veränderung im Leben eines Betroffenen und auch im Leben der Angehörigen. Ein künstlicher Darmausgang, ein Stoma, ist eine einschneidende Veränderung im Leben eines Betroffenen und auch im Leben der Angehörigen. Das heißt jedoch nicht, dass ein künstlicher Darmausgang eine große Belastung sein muss. Dennoch: viele Betroffene und Angehörige haben Angst vor dem Stoma und machen sich große Sorgen. Das ist natürlich und verständlich. Um einen guten Umgang mit dieser neuen Situation zu finden und die Ängste zu überwinden, ist es wichtig, sich mit dem Stoma auseinander zu setzen. Daher informiert am Dienstag, den 26. März ab 18:00 Uhr das Team der Klinik für Allgemein-, Viszeralchirurgie und Koloproktologie im Konferenzraum im Erdgeschoss des St. Walburga-Krankenhauses mit Kurzreferaten, Infoständen und persönlichen Gesprächen mit den Referenten. Das Parken sowie die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen unter Tel. 0291- 2021501.

Programm:

  • 18:00 Uhr Öffnung der Infostände
  • 18:30 Uhr Begrüßung durch Uwe Zorn, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeralchirurgie und Koloproktologie und Ärztlicher Direktor
  • 18:35 Uhr Vortrag " Fluch oder Segen?" ( W. Landgraf, Ltd. Arzt Proktologie)
  • 19:00 Uhr Vortrag "Stoma und Sport" (Team Physiotherapie am St. Walburga-Krankenhaus)
  • 19:15 Uhr Vortrag "Sauna und Schwimmen" (M. Röther, Pflegeexpertin StomaWundeInkontinenz)
  • 19:30 Uhr Vortrag "Irrigation...die Lösung für Sie?" (N. Bette-Reding, Pflegeexpertin StomaWundeInkontinenz) und Erfahrungsbericht von A. Leber
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