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Neue Pflegefachkräfte im Klinikum Hochsauerland

An der Bildungsakademie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Hochsauerland GmbH ist vor wenigen Tagen der Arnsberger Ausbildungskurse in der Gesundheits- und Krankenpflege verabschiedet worden. 18 Absolventinnen und Absolventen erhielten nach erfolgreich bestandenen schriftlichen, mündlichen und praktischen Prüfungen ihr Examenszeugnis und haben somit einen soliden Grundstock für ihre berufliche Laufbahn erworben. Hinter ihnen liegt eine anspruchsvolle, spannende und abwechslungsreiche dreijährige Ausbildung mit 2.100 Stunden Theorie sowie 2.500 Stunden mit Praxiseinsätzen in verschiedenen Stationen und Fachabteilungen des Klinikums Hochsauerland sowie externen Einrichtungen.

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde am Schulstandort im Neheimer Kaiserhaus würdigten u.a. Heidelore Lessig, Schulleiterin der Bildungsakademie zusammen mit Dr. Roland Rautenstrauch vom Gesundheitsamt HSK die erzielten sehr guten und guten Prüfungsleistungen der Absolventen. „Ich bin sicher, dass Sie ihren Beruf jetzt verantwortungsvoll ausüben können und werden. Die Examensergebnisse zeigen eindrucksvoll, dass sie über das nötige Fachwissen verfügen“, sagte die Schulleiterin Heidelore Lessig. 15 Absolventinnen und Absolventen werden künftig als neue Pflegefachkräfte die Stationsteams im Klinikum Hochsauerland verstärken.

Das Examen bestanden haben: Lena Asch, Kristin Boll, Marie-Claire Briones, Moritz Finke, Celine Heidfeldt, Gizembüsra Calis, Fabian Klauke, Patrizia Kumar, Artur Martens, Paulina Meyer, Marlena Minta, Celina Mintel, Angelika Pfenning, Kira Prünte, Katharina Raunick, Laura Reinfeldt, Lea-Sophie Trumpetter, Joleen Rothenstein.

Klinikum Hochsauerland investiert in die gute eigene Ausbildung

Heidelore Lessig, Schulleiterin der Bildungsakademie, verwies darauf, dass das Klinikum Hochsauerland zu den größten Ausbildungsbetrieben der Region zählt und seit 2019 jährlich ca. 120 Berufsstarter eine Pflegeausbildung beginnen. Im Jahr 2017, als die heutigen Absolventen ihre Ausbildung aufgenommen hätten, seien es noch deutlich weniger gewesen.

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