Dritter Ausbildungsstart für Pflegekräfte im Jahr 2024 mit 143 Auszubildenden erfolgreich
Um den Fachkräftebedarf in der Pflege auch in Zukunft zu sichern, ist es entscheidend genügend Nachwuchskräfte auszubilden. An der Bildungsakademie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Hochsauerland gGmbH starteten Anfang Oktober zum dritten Mal in diesem Jahr Ausbildungskurse zur Pflegefachfrau / zum Pflegefachmann.
Insgesamt konnten am Arnsberger Standort der Bildungsakademie, die gemeinsam vom Alexianer Klinikum Hochsauerland sowie dem Caritas-Verband Arnsberg-Sundern getragen wird, 120 neue Nachwuchskräfte begrüßt werden. Am Mescheder Standort der Bildungsakademie, der Verbundkrankenpflegeschule am St. Walburga-Krankenhaus, begannen im Oktober insgesamt 23 Auszubildende ihre Pflegekarriere.
Mit insgesamt drei Terminen – zum 1. April, zum 1. August und jetzt zum 1. Oktober – setzt das Alexianer Klinikum Hochsauerland seinen schon 2018 begonnenen Ausbau der Ausbildung fort. Während der Großteil der Auszubildenden direkt über eine Bewerbung am Klinikum Hochsauerland gestartet ist, kommen die weiteren Nachwuchskräfte über die Kooperationspartner im gesamten Sauerland. Zusammen arbeiten die Bildungsakademie Hochsauerland sowie ihre Kooperationspartner daran, dem Fachkräftemangel in der Pflege aus eigener Initiative heraus zu begegnen.
Informationen zum Karrierestart in der Pflege im Internet
Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz in der Pflege zu den nächsten Startterminen Anfang April, August und Oktober 2025 sind stets willkommen. Informationen zum Karrierestart in der Pflege am Alexianer Klinikum Hochsauerland sind umfassend auf der Homepage unter www.klinikum-hochsauerland.de/karriere verfügbar.
Insgesamt 120 neue Auszubildende in der Pflege starteten zum 1. Oktober an der Bildungsakademie Hochsauerland in Hüsten.
Foto: Klinikum Hochsauerland
Neue Auszubildende für den Karrierestart in der Pflege am Klinikum Hochsauerland wurden auch am Standort der Bildungsakademie an der Verbundkrankenpflegeschule in Meschede begrüßt.
Foto: Klinikum Hochsauerland