
- Roswitha Gadermann
- Gemeindereferentin
Als KrankenhausseelsorgerInnen sind wir für die Patientinnen und Patienten, für die Angehörigen und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter da, unabhängig von Religion und Konfession.
Sprechen Sie uns an, wenn Sie jemanden brauchen,
Außerdem feiern wir in unseren Krankenhauskapellen zu festen Zeiten Gottesdienste.
Darüber hinaus ist es möglich,
auf dem Zimmer zu empfangen.
Damit sich Pflegekräfte, Ärzte und Seelsorgerin mental von Ihrer anstrengenden Arbeit erholen können, ist die Seelsorge auch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikum Hochsauerland da. Besondere seelsorgliche Angebote und Fortbildungen runden das ganzjährige Angebote für einzelne Mitarbeiter oder Mitarbeitergruppen ab.
Krankenhausseelsorger werden von der Diözese in die rund 100 katholischen Häuser des Bistums Paderborn entsendet. Diese besondere Seelsorge ist eine wichtige Säule der Diözesanarbeit.
Sie erreichen uns über die Mitarbeiter/innen auf den Stationen oder auch direkt.
Büro
St. Walburga-Krankenhaus, 1. OG des Bettenhauses I, das Büro befindet sich hinter dem Flur der Intensivstation auf dem Flur Übergang Bettenhaus II direkt auf der linken Seite.
Kurzvorstellung
Seit September 2017 arbeite ich als Krankenhausseelsorgerin im St. Walburga-Krankenhaus in Meschede. Geboren bin ich 1961 im Kreis Höxter. Nach meiner Schulzeit studierte ich Kath.Religionspädagogik an der Kath. Fachhochschule in Paderborn.
Ich bin verheiratet und habe drei erwachsene Kinder. Seit 1987 lebe ich mit meiner Familie in Meschede. Als Gemeindereferentin bin ich seit 1995 in den Kath. Kirchengemeinden des Pastoralen Raumes Meschede-Bestwig tätig. In der Begegnung mit den Menschen in den Gemeinden war mir die Einzelseelsorge und die Begleitung von Menschen in Krisensituationen schon immer ein besonderes Anliegen. So qualifizierte ich mich durch verschiedene Zusatzausbildungen für die Arbeit als Krankenhausseelsorgerin.
Als Krankenhausseelsorgerin bin ich Ansprechpartnerin für Patienten und ihre Angehörigen und für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Krankenhauses.
Wenn Sie einen Besuch, ein Gespräch oder eine seelsorgliche Begleitung wünschen, oder die Kommunion bzw. die Krankensalbung empfangen möchten, können sie sich über das Pflegepersonal oder auch direkt über mein Büro bei mir melden. Ich bin dann gerne für Sie da!
Kurzvorstellung
Geboren wurde ich am 24. Mai 1968 im oberschlesischen Tarnowitz. Aufgewachsen bin ich in Sendenhorst, Kreis Warendorf, im Münsterland. Nach dem Abitur am bischöflichen Gymnasium St. Michael in Ahlen leistete ich meinen Zivildienst ab. Danach begann ich eine Krankenpflege-Ausbildung an der Raphaelsklinik in Münster. Nach der Ausbildung arbeitete ich in der Psychiatrischen Klinik der Universität Münster. Während meiner Oberstufenzeit lernte ich die Jugendarbeit der Benediktiner in Meschede kennen. Seit dieser Zeit habe ich immer wieder das Kloster besucht. Diese Suchbewegung mündete 1994 in den Eintritt in die Benediktinerabtei Königsmünster zu Meschede. Nach dem Noviziat arbeitete ich in der ambulanten Krankenpflege der Sozialstation in Meschede. Es folgte dann die Arbeit in der Oase (die Jugendbildungsstätte der Abtei) mit dem Schwerpunkt der Orientierungs- und Besinnungstage für Schulklassen und Krankenpflegeschulen, die mich 14 Jahre lang prägte. Nach dieser Zeit durchlief ich eine fünfjährige berufsbegleitende Ausbildung auf dem Benediktshof Münster in spiritueller Wegbegleitung. Die theologische Auseinandersetzung fand im Fernstudium statt. 2010 wechselte ich in die Cella St. Benedikt in Hannover, das kleinen Stadtkloster der Abtei, welche sich als mönchische Antwort christlicher Präsenz in einer säkularen Großstadt versteht. In Hannover habe ich an der Medizinischen Hochschule die klinische Seelsorge Ausbildung(KSA) absolviert. Danach folgte der mehrjährige Dienst als Seelsorger in der Sterbebegleitung im stationären Hospiz Luise in Hannover. 2016 kehrte ich in die Abtei zurück und arbeite seitdem im Klosterladen, begleite einige Menschen als geistlicher Begleiter auf ihrem Weg und gebe einige Seminare mit dem Schwerpunkt christlicher Meditation und dem kontemplativen Gebet.
Curriculum Vitae - Br. Emmanuel Panchyrz OSB
Aufgaben
Büro
Marienhospital, 1. OG. Das Büro befindet sich am Ende von Flur der zentralen Notaufnahme, direkt auf der linken Seite auf dem Flur der Kapelle.
Kurzvorstellung
Geboren und aufgewachsen bin ich im südindischen Bundesstaat Kerala.
Über eine Ordensgemeinschaft bin ich 1997 nach Deutschland (Arnsberg-Herdringen) gekommen, erwarb im Jahr 2002 das Diplom im Fach Religionspädagogik an der Katholischen Fachhochschule Paderborn. Bis 2008 arbeitete ich in Herdringen in der katholischen Gemeinde als Seelsorgerin in den vielfältigen Aufgabenfeldern, insbesondere für die alten und die kranken Menschen. Meine Entscheidung, den Orden zu verlassen, führte mich dann nach Netphen, um das Anerkennungsjahr zu absolvieren. Danach arbeitete ich ab 2010 als Gemeindereferentin in Bad Fredeburg und Umgebung, bis ich 2016 nach Arnsberg kam. Als Gemeindereferentin bin ich mit 50% Beschäftigungsumfang in der Propsteipfarrei St. Laurentius Arnsberg und mit 50% in der Krankenhausseelsorge am Marienhospital tätig. Zu Letzterem habe ich mich zusätzlich über zwei Jahren intensiv durch ein Pflegepraktikum, Fortbildungen und Supervision in Köln qualifiziert. Zurzeit nehme ich an einer vierjährigen pastoralpsychologischen Weiterbildung „Heilende Seelsorge“ teil.
Mir ist das Gefühl von Ohnmacht und Ausweglosigkeit und auch Zeiten des Zweifels und des Haderns wohlvertraut, zum Glück finde ich stets die Kraftquellen, die zum aufrechten Gang befähigen.
Mich erfüllt meine Aufgabe, weil ich in den unzähligen einzigartigen Geschichten Gottes mit den Menschen, sei es von Patienten, Angehörigen oder Mitarbeitern, sein Antlitz in ihnen entdecke und ein Stück des Weges mit ihnen gehen darf, mitfühlend, aushaltend, aufrichtend, wertschätzend.
Büro
Unser Büro findet man im Gebäudeteil D des St. Johannes-Hospitals im 3. Untergeschoss. Vom Aufzug bzw. Treppenhaus aus geht man nach links, das Büro ist im letzten Zimmer auf der rechten Seite.
Kurzvorstellung
Geboren bin ich 1967 in Meschede, aufgewachsen in Schederberge. Ich habe Religionspädagogik studiert und arbeite seit 1995 als Gemeindereferentin. 2002 habe ich ein Pflegepraktikum auf der Palliativstation des Katharinen-Hospitals in Unna gemacht und anschließend bis 2003 die Klinische Seelsorge-Ausbildung (KSA) in Köln. Danach bin ich nach Neheim gekommen und bin seitdem sowohl als Krankenhausseelsorgerin im Klinikum Hochsauerland (St. Johannes-Hospital Neheim) als auch als Gemeindereferentin in der Pfarrei St. Johannes Baptist Neheim und Voßwinkel tätig. Später folgte noch eine Fortbildung zur geistlichen Begleiterin.
In der Begleitung hier im Klinikum geht es um die Geschichten der Patientinnen und Patienten, der Angehörigen, der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um ihre Hoffnungen und Ängste, Freuden und Sorgen. Ich möchte sie dabei unterstützen herauszufinden, was sie ermutigt, stärkt, tröstet, was ihnen Kraft und Halt gibt, zusammen mit ihnen freue ich mich über Linderung, Verbesserung, Heilung. Wenn es gewünscht wird, mache ich mich gern mit ihnen auf die Suche nach den Spuren Gottes in ihrem Leben.
Büro
Unser Büro findet man im Gebäudeteil D des St. Johannes-Hospitals im 3. Untergeschoss. Vom Aufzug bzw. Treppenhaus aus geht man nach links, das Büro ist im letzten Zimmer auf der rechten Seite.
Kurzvorstellung
Sr. Roslit Thekkel ist als Krankenhaus-Seelsorgerin im Neheimer St. Johannes-Hospital tätig:
Ich bin eine Ordensschwester, gebürtig aus Südindien. Meine Ordensausbildung habe ich dort gemacht und auch meine Profess, meine Ordensgelübde, dort abgelegt.
Bevor ich die Stelle als Krankenhaus-Seelsorgerin annahm, habe ich als Krankenschwester im St. Elisabeth-Krankenhaus in Iserlohn gearbeitet. Dort habe ich auch meine Gesundheits- und Krankenpflege-Ausbildung absolviert.
Jetzt bin ich seit über zehn Jahren als Seelsorgerin hier im St. Johannes-Hospital (Klinikum Hochsauerland). Darüber hinaus engagiere ich mich auch im St. Johannes-Pflegezentrum (ebenfalls Klinikum Hochsauerland) und in der Pfarrei St. Johannes Baptist Neheim und Voßwinkel.
Zur seelsorglichen Begleitung werden Hl. Messen, Gottesdienste, Andachten, Abendmahlsfeiern und Austragung der Krankenkommunion, Krankensegnungen, Beichtgespräche und die Aussegnung von Verstorbenen angeboten und auf Wunsche im Patientenzimmer ausgeführt. Alle Patientinnen und Patienten sind gemeinsam mit ihren Angehörigen und Freunden sowie den Besucherinnen und Besuchern herzlich eingeladen.
Öffnungszeiten:
Die Kapelle des St. Walburga-Krankenhauses befindet sich im ersten Obergeschoss des Bettenhauses I und lädt tagsüber zu Stille, Ruhe und Gebet - Ein Ort der Besinnung - ein.
Gottesdienstzeiten:
Sonntag: 09:15 Uhr Eucharistiefeier (nach der Messe wird die Kommunion auch auf die Stationen gebracht) / 17:30 Uhr Anbetung / 18:00 Uhr Vesper
Die Hl. Kommunion wird auf Wunsch in die Zimmer gebracht.
Die Gottesdienste werden in den Krankenzimmern im Fernsehprogramm auf Kanal 2 gebührenfrei übertragen.
Die Kapelle befindet sich am Ende der Station 2.
Die Hl. Kommunion wird auf Wunsch jeden Mittwoch ab 15 Uhr in die Zimmer gebracht.
Die Kapelle befindet sich im Erdgeschoß des Krankenhauses.
Öffnungszeiten:
Gottesdienst: an jedem vierten Mittwoch um 16.00 Uhr in der Kapelle
Ökumenischer Gottesdienst: mit besonderer Ankündigung
Die Hl. Kommunion wird auf Wunsch in die Zimmer gebracht. Die Gottesdienste werden live in die Patientenzimmer übertragen (TV-Programmziffer 24).
Unsere Kapelle befindet sich in der 1. Etage und ist vom Diagnostikzentrum oder von der Station 2a (Treppe!) aus zu erreichen.
Öffnungszeiten: 7.00 bis 18.00 Uhr
Sollten Sie nach 19.00 Uhr in die Kapelle wollen, können Sie sich bei Schwester Deepthi melden.
Sie ist erreichbar unter der Telefonnummer 02932 980-321841.
Gottesdienst:
Die Hl. Kommunion wird auf Wunsch in die Zimmer gebracht. Die Gottesdienste werden im Fernsehen auf Kanal 17 (Krankenhauskapelle) übertragen.