Klinik für

- Dr. med. Daniel Gießmann
- 0291 - 202 - 443 401
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- Dr. med. Daniel Gießmann
- Chefarzt
- Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Kardiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin
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Expertenprofil
Infos
Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Kardiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin,
Interventionelle Kardiologie (DGK), aktive Implantate (DGK), Kardiovaskuläre Intensiv- und Notfallmedizin (DGK)
Weiterbildungsermächtigungen
- Basisweiterbildung für Innere Medizin und Allgemeinmedizin - 36 Monate
- Schwerpunkt Kardiologie - 36 Monate
- Intensivmedizin - 24 Monate
Willkommen
Die Abteilung behandelt die allgemeinen Erkrankungen der Inneren Medizin. Der besondere Schwerpunkt liegt in der Kardiologie, also der Behandlung der Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems. Dies umfasst Durchblutungsstörungen des Herzens, der Hals- und Beinschlagadern ebenso wie jegliche Herzrhythmusstörungen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Abklärung und Behandlung von Luftnot jeglicher Ursache. Das Leistungsspektrum umfasst ebenso die Behandlung von Infektionskrankheiten, Lungen- und Stoffwechselerkrankungen sowie neurologischen Erkrankungen.
Um eine optimale Patientenversorgung zu gewährleisten, stehen modernste diagnostische Geräte incl. eines 4D-Echokardiographiesystemes zur Verfügung - darunter ein Links- und Rechtsherzkatheter-Messplatz, der wiederum als zentraler Bestandteil zur CPU-Einheit, in der Patienten mit Herzinfarkten behandelt werden, gehört. Gemeinsam mit der Radiologie im Hause werden auch Kernspintomographien des Herzens durchgeführt. Die Patienten werden überwiegend auf der Station 5, zudem auf Station 7 sowie auf der Intensivstation betreut.
Im Herzkatheterlabor und auf der Intensivstation stehen für Patienten mit schwerer Herzleistungsschwäche oder Lungenversagen Herz/Lungenunterstützungssysteme (ILA und Impella) zur Verfügung
Zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen, zur Behandlung von Herzschwächen und zur Vorbeugung des plötzlichen Herztodes werden Herzschrittmacher, CRT-Schrittmacher (Resynchronisationssysteme), CCM-Systeme zur Steigerung der Pumpkraft und implantierbare Defibrillatoren (subcutan und transvenös) eingepflanzt.
Zur Diagnostik der Luftnot gehören neben Lungenfunktion, Diffusionskapazitätsmessung, Blutuntersuchungen, konventionellem Röntgen und Computertomographie auch Rechtsherzkathetermeßverfahren. Patienten mit Lungenhochdruck werden gemeinsam mit der Universitätsklinik Gießen, Klinik für Pulmonale Hypertonie (Leiter: Prof. Ghofrani) betreut.
Als Ergänzung zur stationären Behandlung besteht die Möglichkeit, viele Angebote der Diagnostik und Therapie auch ambulant zu nutzen.
Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster behandeln wir unsere Patienten nach neusten medizinischen Erkenntnissen. Der aktuelle Wissensstand des Behandlungsteams wird durch den regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen und Kongressen sichergestellt.