Psychiatrie

am Standort St. Johannes-Hospital

Rüdiger Holzbach
Chefarzt
Dr. Rüdiger Holzbach

Stationen

In der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik werden bei Patienten ab dem 18. Lebensjahr (gesetzlich wie privatversichert)  bis ins hohe Lebensalter hinein, alle Erkrankungen aus dem Gebiet der Psychiatrie und Psychotherapie sowie Teile der Psychosomatik ohne Einschränkung hinsichtlich ihres Schweregrades behandelt, sowohl bei Akut- als auch bei chronisch Kranken. 

Der vollstationäre Bereich mit 60 Betten verfügt dabei über zwei offen geführte Stationen (2A, 2B) und  eine besonders intensiv beschützte Akutaufnahmestation (1B) für Schwerstkranke und Krisenpatienten.

Behandelt werden: 

  • organisch bedingte psychische Störungen
  • Demenzen
  • substanzbedingte psychische Störungen
  • Suchterkrankungen (Alkohol, Schlafmittel u.a.)
  • schizophrene, wahnhafte Störungen und Psychosen
  • depressive Störungen sowie manisch-depressive Störungen
  • Angst- und Panikstörungen, Zwangsstörungen sowie Belastungsreaktionen
  • somatoforme Störungen (Herz-Kreislauf, Sexualfunktion u.a.)
  • Essstörungen
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Syndrome die als „burn-out“ bezeichnet werden

Eine erforderlichenfalls organische Diagnostik anderer Fachgebiete findet in Kooperation mit den Kliniken im Haus statt (z. B. MRT-Untersuchungen des Kopfes, EEG, EKG, Laborbestimmungen).

Leistungsgrundlagen

  • ein multiprofessionelles, in der Behandlung psychischer Erkrankungen langjährig erfahrenes Team
  • hoch motivierte und patientenorientierte Therapeuten
  • ein moderner wissenschaftlich oreintierter Standard der Untersuchung und Behandlungen
  • eine kontinuierliche Optimierung der Behandlung durch klinikinternes Qualitätsmanagement

Behandlungsangebot

  • tägliche Visiten
  • Einzel- und Gruppengespräche (u. a. verhaltenstherapeutisch oder tiefenpsychologisch orientiert)
  • sofern erforderlich, eine moderne medikamentöse Behandlung
  • Einbeziehung der Angehörigen nach Einwilligung des Patienten
  • sozialarbeiterische Unterstützung, sofern erforderlich
  • Entspannungstraining (Autogenes Training und Progressive Muskelrelaxation)
  • Ergo- und Kreativtherapie
  • therapeutisch tätige Krankenschwestern
  • Kognitives Training
  • Kommunikationstraining
  • Computer-gestütztes Training von Konzentration, Denken und Gedächtnis
  • Sporttherapie
  • Physikalische Therapie (Bäder, Massagen, Einzelgymnastik)
  • Sozial- und Kompetenztraining
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