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11. Mescheder Hospiz- und Palliativtag am 19.10. ab 15 Uhr im Kreishaus

Wenn Heilung nicht mehr möglich ist, rückt für Schwerstkranke und deren Angehörige der Erhalt der Lebensqualität in den Mittelpunkt. Sie wünschen sich, die ihnen verbleibende Lebenszeit möglichst selbstbestimmt zu verbringen. Doch oft wissen Betroffene und ihre Angehörigen nicht, welche Unterstützungsangebote es gibt und an wen sie sich wenden können.

Daher laden die Partner des regionalen Palliativnetzwerks am Mittwoch, den 19. Oktober 2022, 15 Uhr, zum 11. Mescheder Hospiz- und Palliativtag ins Kreishaus Meschede, Sitzungssaal „Sauerland‘“, Steinstraße 27 ein. Der Eintritt ist frei.

Die Veranstaltung bietet Betroffenen, Angehörigen und Interessierten die Gelegenheit, viele Dienste rund um die stationäre und ambulante Hospiz- und Palliativversorgung im HSK kennenzulernen und mit den Fachleuten ins Gespräch zu kommen. Auch die Palliativstation des Klinikums Hochsauerland am Standort St. Walburga-Krankenhaus Meschede mit ihrem multiprofessionellen Team stellt sich und ihre Arbeit vor.

„Es ist uns wichtig, dass die Menschen der Region wissen, welche Hilfsangebote und Informationen rund um die letzte Lebensphase in der Region bestehen“, so Dr. med. Mohammad-Amen Wattad, Chefarzt und Direktor der Klinik für Hämatologie, Onkologie, Palliativmedizin und Stammzelltransplantation, Klinikum Hochsauerland.

Bereits zum 11. Mal hat ein Team aus palliativ geschulten, erfahrenen Pflegekräften, Sozialarbeitern, Therapeuten und Seelsorgern sowie Ehrenamtlichen, die täglich im Rahmen ihrer Palliativ- und Hospizarbeit Schwerstkranke, Sterbende und deren Nahestehende begleiten und individuell unterstützen, den Mescheder Hospiz- und Palliativtag gemeinsam vorbereitet.

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