Klinikum Hochsauerland
Kurzprofil
Mit gebündelter Kompetenz für Ihre Gesundheit
Gemeinsam lassen sich die vielfältigen Herausforderungen zur Sicherung einer zukunfts- und leistungsfähigen Gesundheitsversorgung im Hochsauerlandkreis, dem größten Flächenkreis in NRW, leichter schultern. Seit Vollzug der Fusion im Herbst 2017 arbeiten die vier Krankenhausstandorte in Arnsberg und Meschede unter dem Dach einer gemeinsamen Krankenhausgesellschaft zusammen. Die gemeinsame Krankenhausgesellschaft mit christlicher Prägung firmiert seit Mitte April 2018 unter dem Namen "Klinikum Hochsauerland GmbH".
Die vier Krankenhausstandorte in Arnsberg und Meschede verfügen zusammen über 927 Betten. In 32 Kliniken sowie 4 Instituten wird ein umfassendes Angebot an Gesundheitsleistungen für fast jede Erkrankung, von der breiten Grund- und Regelversorgung bis hin zu 12 Schwerpunktzentren, angeboten.
Hinzu kommen zwei Medizinische Versorgungszentren mit 15 Facharztpraxen, eine Bildungsakademie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft mit zwei Pflegeschulstandorten sowie eine Infrastrukturgesellschaft. Ebenfalls gehört zum Klinikum ein Pflegezentrum mit 70 vollstationären Pflegeplätzen, 10 Plätzen für Kurzzeitpflegegäste und einer Tagespflege mit 12 Plätzen. Pro Jahr sind in den Einrichtungen des Klinikums Hochsauerland ca. 40.000 stationäre und ca. 105.000 ambulante Behandlungsfälle zu verzeichnen. Mit über 3.300 Beschäftigten ist die Gesellschaft einer der größten Arbeitgeber und Ausbilder der Region.
Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Münster behandeln wir unsere Patient:innen nach neuesten medizinischen Erkenntnissen.
Fusion ist die Chance für weitere Spitzenmedizin
Zielsetzung der Fusion war und ist es, Kräfte zu bündeln, um die Versorgungsmöglichkeiten insgesamt zu erweitern und die stationäre Gesundheitsversorgung in der Region nachhaltig zu sichern und zukunftsfähig auszurichten. Der an mehreren Standorten bereits eingeschlagene Weg der Entwicklung von Schwerpunktzentren soll fortgesetzt und forciert werden. Mit Investitionen in neue Intensivstationen, modernste medizinische Geräte, Stationsmodernisierungen sowie die Stärkung des ärztlichen und pflegerischen Teams sind entscheidende Veränderungen bereits auf den Weg gebracht. Mit dem Neubau eines großen Zentrums für die umfassende Notfallversorgung sowie weiteren Entwicklungsvorhaben haben wir auch in Zukunft viel vor. Insbesondere sollen die Versorgungsmöglichkeiten für Schwersterkrankte und Not-/Unfallpatienten erweitert werden. Auch die onkologische Versorgung soll in besonderem Maße gestärkt werden.